IAS präsentiert Redesign der Informations-Plattform Hördienst.de


Jüngere Hörgeräte-Kunden frühzeitig zu erreichen, ist heute ohne attraktive Online-Kanäle kaum noch möglich. Die Informations- und Service-Plattform Hördienst.de ist ein solcher Kanal. Bereits seit mehreren Jahren hält sie Basis-Informationen zum guten Hören bereit; sie bietet einen orientierenden Online-Hörtest und den direkten Draht zum Hör-Experten vor Ort, der dann fachkundige Diagnostik und Beratung übernimmt. Aktuell wurden Inhalt und Design der Plattform grundlegend überarbeitet und modernisiert.

Logo Hördienst

Damit zukünftig auch die jüngere Zielgruppe tatsächlich ins Fachgeschäft findet, braucht es geeignete Online-Kanäle. Der Aufbau und die Pflege ist für lokale Gesundheitshandwerker eine Herausforderung. Ein Grund, warum die IAS bereits vor Jahren Hördienst.de etablierte – als reichweiten-starke Verbindung zwischen der modernen Onlinewelt und lokalen Hörakustik-Unternehmen überall in Deutschland. 

Die Webseite Hördienst.de, die nun grundlegend überarbeitet wurde, weist Interessenten rund um die Uhr den Weg zur besten Hör-Versorgung. Zum einen liefert sie verständliches Basis-Wissen zum guten Hören sowie Informationen zu neusten Technik-Trends und aktuellen Hörgeräte-Modellen; die gut strukturierte Seite lädt zur individuellen Recherche ein. Hinzu kommt ein leicht zu bedienender Online-Hörtest. Er gibt dem Nutzer in wenigen Minuten eine erste Orientierung darüber, ob bei ihm ein Hörverlust vorliegen könnte. Komplettiert wird der Test nun durch eine Hörbedarfsanalyse, anhand derer man eigene Wünsche zur Hörverbesserung konkretisieren kann. Unterschieden werden dabei sechs Technikklassen, die das Analysetool je nach Bedarf empfiehlt.

Darüber hinaus wurde beim Redesign großer Wert auf optimale Platzierung bei den gebräuchlichen Suchmaschinen gelegt. Hier arbeitet das Marketingteam der IAS eng mit einer Online-Agentur zusammen, die über exzellente Expertise im SEO-Marketing verfügt.

Startseite der Webseite www.hoerdienst.de

Hördienst.de war schon bislang ein wichtiger Ansatz, um kleineren, inhabergeführten Hörakustikbetrieben ein kosteneffizientes Tool zur Lead-Generierung sowie einen attraktiven Online-Kanal zu neuen, meist jüngeren Kunden zu bieten“, so Jürgen Leisten und Tannassia Reuber. „Mit dem aktuellen Redesign setzen wir diesen Weg konsequent fort und gestalten unsere Plattform auf einem Level, das den gewachsenen Anforderungen an professionelles Online-Marketing in jeder Hinsicht entspricht. Nicht zuletzt bildet Hördienst.de das umfangreiche Netzwerk der Individual Akustiker ab, das in den letzten sieben Jahren entstanden ist. Die Vorteile einer großen Gemeinschaft gleichgesinnter kleinerer Unternehmen kommen da einmal mehr zum Tragen.“

 

Die vollständige Pressemitteilung der IAS finden Sie im Presseportal.

Hier gelangen Sie zur neuen Hördienst.de-Webseite.


STARFACE Cloud-Telefonie


Im Interview mit Julia Geiger und Madeleine Theilmann von HÖRerlebnis Geiger & Theilmann aus Bad Bergzabern haben wir über die Vorzüge der Cloud-Telefonie gesprochen. 

Frau Geiger und Frau Theilmann, Sie nutzen STARFACE seit Ihrer Neugründung im Jahr 2022 – Wie sind Sie zu STARFACE gekommen und warum haben Sie sich für die Cloud-Telefonie entschieden? 

 

Beide Inhaberinnen von Hörerlebnis Geiger & Theilmann aus Bad Bergzabern
Julia Geiger und Madeleine Theilmann

Wir sind im Neugründungsprozess mit Herrn Leisten vom Individual Akustiker Service zur STARFACE-Lösung gekommen. Insbesondere durch die Arbeit in Teilzeit mit Kind war es für uns wichtig, immer und überall erreichbar zu sein und uns die Option der Arbeit im Homeoffice offen zu halten.

 

Über die STARFACE-App lässt sich die Rufnummer ganz einfach auf das Handy umleiten oder die Mailbox aktivieren. Auch über die Desktop-Variante ergeben sich unterschiedlichste Möglichkeiten, ganz individuell für die persönlichen Wünsche und Anforderungen. 

So können z.B. verpasste Anrufe als „zurückgerufen“ für das gesamte Team markiert werden. Bei der Arbeit im Homeoffice hilft außerdem der Präsenzstatus. Man kann von Zuhause sehen, ob die Mitarbeiter im Laden gerade einen Beratungstermin durchführen und man eingehende Anrufe übernehmen soll. Auch, ob wir selbst im Homeoffice erreichbar sind oder nicht, können unsere Kollegen im Fachgeschäft einsehen. 

 

War die Umstellung von der klassischen Telefonie, wie man sie kennt, auf STARFACE gewöhnungsbedürftig?

 

Absolut nicht. Selbstverständlich lassen sich auch weiterhin auf dem herkömmlichen Wege Telefonnummern mit der Tastatur des Telefons anwählen. Viel praktischer ist es aber, die Telefonnummer direkt im Browser anzuklicken und anzuwählen.

Die STARFACE-Lösung bietet so viele verschiedene Möglichkeiten, die aber in der Handhabung alle sehr intuitiv sind. Herr Fink (Anmerkung der Redaktion: Andreas Fink, STARFACE-Nutzer und zugleich STARFACE-Partner der IAS) macht einem die Umstellung aber auch gar nicht schwer.

 

Welche Unterstützung erhalten Sie von Ihrem STARFACE-Partner Andreas Fink?

 

Herr Fink bietet eine ausführliche und verständliche Einführung in das System und dessen Abläufe. Zudem ist er gefühlt rund um die Uhr, auch nach der Einrichtung, für alle Fragen und Anliegen rund um die STARFACE-Anlage erreichbar. 

Außerdem bietet er den wahrscheinlich schnellsten Service, den wir bisher gesehen haben. Kaum ist eine E-Mail an ihn abgeschickt, klingelt meist schon das Telefon.

Wenn wir ein Anliegen haben, das auch nur im Entferntesten mit der STARFACE-Anlage zu tun hat, dann sind wir uns sicher, dass Herr Fink der richtige Ansprechpartner ist und mit voller Motivation eine Lösung oder eine Antwort sucht.

 

Was schätzen Sie besonders an STARFACE?

 

Die Flexibilität, mit der wir gewährleisten können, dass uns unsere Kunden erreichen. Egal wo und wann wir erreichbar sein möchten – über die STARFACE-Anlage lässt sich das ganz einfach einstellen. Häufig genügt ein Klick in der mobilen Smartphone-App.

 

Herzlichen Dank für das Interview!

 

Weiterführende Informationen zum STARFACE-Angebot finden IAS-Mitglieder im internen Mitgliederbereich.


migohead - keramische High-End-Otoplastiken


Universelle IdO-Hörgeräte in Kombination mit Unikat-Otoplastiken migoCERAM: Die maximale Diskretion trifft auf den herausragenden Tragekomfort. 

Die Keramik-Otoplastiken migoCERAM von dem Erfurter Otoplastiklabor migohead bieten ideale Anbindung für die fast unsichtbare Standard-im-Ohr Hörgeräte (z.B. Signia Silk und Audio Service quiX).

migoCERAM sind keramische High-End-Otoplastiken für alle marktüblichen Hörsysteme. Jedes Ohrpassstück wird als hochwertiges Unikat in einer sehr dünnen Wandstärke von 0,2-0,7 mm maßgefertigt.

 

migoCERAM Comfort Otoplastiken stehen für hervorragende Klangqualität und passgenauen Sitz.

 

Fotonachweis: migohead
Fotonachweis: migohead
Fotonachweis: migohead
Fotonachweis: migohead
Fotonachweis: Hörgeräte Antje Lohel
Fotonachweis: Hörgeräte Antje Lohel

Die Anpassung von universellen IdO-Hörgeräten mit einer maßgefertigten keramischen Otoplastik bietet zahlreiche Vorteile:

  • Tiefer Sitz des IdO-Hörgerätes durch die dünne Wandgestaltung des keramischen Materials, besonders für enge Gehörgänge geeignet
  • Optimaler Halt im Ohr
  • Herausragender Tragekomfort durch die angenehmen haptischen Eigenschaften von Keramik
  • Temperaturneutral – ohne Schwitzen und ohne Juckreiz im Gehörgang
  • Hohe Ästhetik und Unauffälligkeit
  • Sehr robust, langlebig und besonders pflegeleicht.

Mehr Informationen zu Keramik-Otoplastiken gibt es unter: https://www.migohead.de/migohead-migoceram/

 Bei Fragen zu migoCERAM berät Sie gern das migohead-Team: info@migohead.de , 0361 676 540 70

 

IAS-Mitglieder finden weitere Informationen zum Angebot von migohead und Konditionen im internen Mitgliederbereich.