WEBSEITE & MEHR FÜR HAUSBESUCHE


Hausbesuche sind in der derzeitigen Situation eine interessante Möglichkeit, um Umsätze zu generieren. Denn viele Menschen unserer Zielgruppe sind derzeit verunsichert und vermeiden es, vor die Tür in die Öffentlichkeit zu gehen. Und Hausbesuche lassen sich durch einen zuvor zwingend stattfindenden Telefonkontakt sehr gut koordinieren. So kann vorher herausgefunden werden, ob es z.B. für den Kunden lediglich darum geht, ein Päckchen Batterien oder Pflegemittel zu bestellen, was natürlich ganz simpel auch per Post durchgeführt werden kann.

 

Um dem Thema Hausbesuche einen besonderen Stellenwert zu geben, haben wir eine eigene Themen-Webseite (www.Hausbesuche-Hoerakustik.de) ins Leben gerufen. Hier wird kurz und knapp in einem möglichst neutralen optischen Auftritt erklärt, welche Leistungen mit einem Hausbesuch verbunden sind und welche Unternehmen diesen durchführen. Natürlich wird auch auf das zwingend zuvor durchzuführende Telefonat hingewiesen.

Begleitend haben wir eine komplette Corona-Hausbesuch-Kampagne entwickelt, damit Sie Ihre Kundenzielgruppe umfassend über die derzeit verfügbaren Möglichkeiten rund um den Hausbesuch informieren können. Sollten Sie Interesse an den Kampagnen-Materialien haben, oder/und auf der Haubesuch-Webseite gelistet werden wollen, wenden Sie sich bitte an Sophia Wegerich.


DER PRAKTISCHE PLEXIGLAS-SCHUTZ


 

Gerade an den Theken und in der Kabine kommen wir mit unseren Kunden ziemlich direkt in Kontakt. Und wenn Sie sich derzeit in der Öffentlichkeit bewegen, können Sie beobachten, wie z.B. Supermarktkassierer mittlerweile durch eine Kunststoffglas-Scheibe gesichert werden.

 

Damit auch Sie Ihre Kunden weiterhin an der Theke und in der Kabine bedienen können, aber dennoch auf die Hygiene achten, können Sie jetzt solche Plexiglas Schutzscheiben für Ihre Theken und Schreibtische bestellen. Durch die Durchreiche können Sie Ihre Kunden weiterhin erreichen und z.B. Wechselgeld überreichen. Bei Interesse bitten wir Bei Interesse bitten wir um einen Blick in die aktuelle Projektübersicht, Sie finden dort zwei Anbieter mit unterschiedlichen Qualitäten und Preisen.


DIENSTRAD STATT DIENSTWAGEN - EINE LOHNENSWERTE ALTERNATIVE Z.B. AUCH FÜR HAUSBESUCHE ODER LIEFERSERVICE


Mit dem Anbieter Eurorad steht den Mitgliedern der IAS nun die Möglichkeit zur Verfügung, anstelle eines Dienstwagens ein Dienstfahrrad zu leasen. Wir sprachen mit Ralf Krischer aus Krefeld über seine Erfahrungen. 

Redaktion:

Herr Krischer, Sie haben sich für ein Dienstrad entschieden. Wie kam es dazu?

R.Krischer:

Ich habe gleich erkannt, dass dies eine außergewöhnliche Alternative zu dem Thema "Firmenwagen" ist. Denn mit meinem Dienstrad bewege ich mich, was der Gesundheit zuträglich ist und entgehe damit dem üblichen Stau. Ganz abgesehen davon, dass ich nicht tanken muss. 

Redaktion:

Welche Vorteile gab es denn noch für Sie?

R.Krischer:

Neben den steuerlichen und den Finanzierungs-Vorteilen gibt es natürlich noch weit mehr. Denn ein Mitarbeiter, der ein Dienstrad erhält, bemerkt, dass sich ein Unternehmen Gedanken macht und wird zudem noch mehr motiviert. Zudem war es auch möglich, ein zweites Dienstrad für meine Gattin zu buchen, sodass dadurch auch auf der privaten Ebene neue Impulse generiert werden. Denn plötzlich verspürt man immer mehr Lust, auch gemeinsame Touren zu unternehmen.  

Redaktion:

Gibt es Auswahlmöglichkeiten, was den Fahrrad-Typ betrifft?

R.Krischer:

Selbstverständlich. Ich habe mich für ein Pedelec-Modell entschieden. Im Gegensatz zu einem "normalen" E-Bike, das fast wie ein Mofa auch ohne Treten fährt, wird beim Pedelec lediglich eine Unterstützung des eigenen Tretens gegeben. Das spart enorme Kräfte, und man kann sicher sein, nicht verschwitzt am Arbeitsplatz anzukommen. Übrigens: Ich habe am Wochenende eine Tour in die Niederlande unternommen, die ca. 50 Km Hin- und ca. 50 Km Rückweg mit sich brachte. Und ich kann sagen: Das ging mühelos. Im Gegensatz zum üblichen Fahrradfahren schwebt man fast dahin.

Redaktion:

Ein Fahrrad muss ja genau wie ein Hörgerät möglichst passgenau auf seinen Fahrer abgestimmt sein. Wie funktioniert denn das?

R.Krischer:

Eurorad hat Verträge mit niedergelassenen Fahrrad-Fachhändlern. In meiner Stadt Krefeld gibt es mehrere davon, so dass ich mir meinen ganz individuell aussuchen konnte. Dort sind zum Start in die Fahrrad-Saison genügend Modelle vorhanden, aus denen dann mit qualifizierter Beratung das genau passende für mich herausgesucht wurde. Man sollte darauf achten, nicht zum Ende der Fahrrad-Saison dort hinzugehen, denn dann wäre das Angebot doch überschaubar. 

Redaktion:

Ist das Angebot denn so ausgestattet, dass Sie sich keinerlei Gedanken machen müssen?

R.Krischer:

Mit dem von mir ausgewählten All-In-Paket habe ich z.B. auch eine Diebstahlversicherung, die gerade bei hochwertigen Fahrrädern ausgesprochen empfehlenswert ist. Dazu werden die Kosten für den Service übernommen, so dass ich mich lediglich um einen regelmäßigen Termin hierfür kümmern muss.

Redaktion:

Sie sind von dem Angebot von Eurorad also durchaus angetan?

R.Krischer:

Absolut. Ich bin wirklich begeistert und man kann sagen, dass ich dadurch wieder zum Thema Fahrradfahren gekommen bin. Ich kann das nur jedem weiter empfehlen.

Redaktion:

Vielen Dank für das Gespräch.


TAG-GEGEN-LÄRM STEHT VOR DER TÜR


Am 29. April 2020 findet bundesweit der 23. Tag gegen Lärm (International Noise Awareness Day) statt. In diesem Jahr steht dieser Tag unter dem Motto: „Ich bin ganz Ohr“. An diesem Tag können Sie besonders auf die Auswirkungen von Lärm und die Möglichkeiten zur Lärmprävention aufmerksam machen. Und natürlich haben wir dazu einige Materialien für Sie entwickelt. Sophia Wegerich informiert Sie gerne umfassend dazu.